

Bestattungen Wiegand: Ihr erfahrenes Bestattungsunternehmen für Geschwenda, Illmenau und Umgebung
Ein geliebter Mensch ist gestorben: Wie geht es jetzt weiter? In dieser herausfordernden Situation ist es wichtig, jemanden an der Seite zu haben, der weiß, was jetzt zu tun ist. Als langjähriges Bestattungsunternehmen für Geschwenda, Illmenau und die umliegenden Gemeinden unterstützen wir Sie bei der Planung der Bestattung und stehen Ihnen bei allen aufkommenden Fragen und Problemen zur Verfügung. Welche Hilfe wir als Bestattungsunternehmen für Geschwenda Ihnen ganz konkret bieten können, erfahren Sie nachfolgend.


Im Trauerfall ist Ihr Bestattungsunternehmen in Geschwenda für Sie da
Im Trauerfall stehen die meisten Menschen unter Schock und wissen nicht, was in welcher Reihenfolge zu tun ist.
Unser Tipp an Sie: Atmen Sie tief durch und rufen Sie uns an - rund um die Uhr. Als Bestattungsunternehmen für Geschwenda stehen wir Ihnen in dieser schwierigen Zeit zur Seite und besprechen in Ruhe, wie es jetzt weitergehen soll. Im Rahmen unserer Rundumbetreuung können wir Ihnen auf Wunsch alles abnehmen - von Behördengängen bis hin zur Beauftragung eines Trauerredners. Welche Aufgaben wir für Sie übernehmen und was Sie gerne selbst erledigen möchten, entscheiden dabei Sie allein. Unser Leistungskatalog als Bestattungsunternehmen für Geschwenda umfasst unter anderem:
- die hygienische und kosmetische Versorgung des Verstorbenen
- die Erledigung sämtlicher Formalitäten
- eine große Auswahl an Urnen, Särgen und Bestattungswäsche
- Planung der Trauerfeier (Dekoration, Blumenschmuck, Musik etc.)
- Terminabsprachen, zum Beispiel mit der Kirche und dem Friedhof
- Gestaltung von Traueranzeigen, Danksagungen und anderen Trauerdrucksachen
- Vermittlung von Trauerrednern, Musikern und Floristen
- Vermittlung von Steinmetzen und Grabpflegediensten
- Überführungen ins In- und Ausland
Im Zuge einer persönlichen Beratung besprechen wir alles ganz in Ruhe. Dabei geben wir Ihnen auch einen transparenten und leicht nachvollziehbaren Überblick über die anfallenden Kosten und unterbreiten Ihnen einen Kostenvoranschlag.

Die Erdbestattung
Die drängendste Frage bei einem Todesfall in der Familie ist oft, ob der Verstorbene beerdigt oder eingeäschert werden soll. Vorausgesetzt, diese Frage wurde nicht bereits zu Lebzeiten geklärt, müssen die Angehörigen diese wichtige Entscheidung treffen. Bei einer Erdbestattung wird der Verstorbene in einen Sarg aus Massivholz gebettet und dem Erdreich übergeben. Den Sarg können Sie selbst auswählen, denn als Ihr Bestattungsunternehmen für Geschwenda bieten wir Ihnen eine breitgefächerte Auswahl an Särgen in verschiedenen Preisklassen. Wenn Sie möchten, können Sie dem Sarg etwas beilegen - zum Beispiel einen Brief oder ein Foto. Eine Erdbestattung findet in der Regel nur wenige Tage nach Eintritt des Todes statt. Hier gilt es also, zügig Antworten auf wichtige Fragen zu finden, wobei Ihr Bestattungsunternehmen für Geschwenda und Umgebung Ihnen einfühlsam und kompetent zur Seite steht.

Feuerbestattung
Die Erdbestattung war noch vor einigen Jahrzehnten die am häufigsten gewählte Bestattungsart. Das ist heute anders, denn die meisten Menschen entscheiden sich inzwischen für eine Feuerbestattung. Der Körper wird hier zunächst eingeäschert und anschließend in einer Schmuckurne beigesetzt. Auch hier gilt: Bei Ihrem Bestattungsunternehmen für Geschwenda profitieren Sie von einem großen Angebot an Urnen. Orientieren Sie sich bei der Auswahl zum Beispiel am individuellen Geschmack des Verstorbenen oder geben Sie uns die Möglichkeit, Sie bei Ihrer Entscheidung zu unterstützen.

Erdbestattung oder Feuerbestattung?
Bei der Frage nach der Bestattungsart spielt oft auch das finanzielle Budget eine Rolle. Grundsätzlich gilt: Eine Feuerbestattung ist zumeist deutlich günstiger als eine Erdbestattung. Das liegt vor allem daran, dass der Verbrennungssarg aus Sperrholz nicht so sehr zu Buche schlägt, zum anderen ist ein Urnengrab deutlich kleiner als ein klassisches Reihengrab. Als langjähriges Bestattungsunternehmen für Geschwenda sind wir uns bewusst, dass die Kostenfrage oftmals ein ausschlaggebender Punkt ist, weshalb wir diesen Aspekt bei unserer Beratung selbstverständlich berücksichtigen.


Sie möchten vorsorgen? Eine gute Entscheidung!
Vorsorge ist immer eine gute Idee, und das gilt auch für das Thema Bestattung. Auch, wenn sich verständlicherweise niemand gerne mit dem eigenen Ableben beschäftigt: Ihre Angehörigen werden es Ihnen danken. Im Rahmen der Bestattungsvorsorge können Sie von Ihrem Bestattungsunternehmen für Geschwenda alles vertraglich festhalten lassen - zum Beispiel, ob Sie eine Erd- oder Feuerbestattung wünschen, auf welchem Friedhof Sie bestattet werden möchten und sogar, welche Musik bei der Trauerfeier gespielt werden soll.
Als Bestattungsunternehmen für Geschwenda, Illmenau und die umliegenden Gemeinden bieten wir Ihnen ein Online-Vorsorgeformular, das Ihnen dabei helfen soll, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Wenn Sie möchten, können Sie das Formular ausfüllen und es online an Ihr Bestattungsunternehmen für Geschwenda übermitteln. So können wir uns optimal auf unser Beratungsgespräch vorbereiten. Auch dann, wenn Sie noch keine Entscheidungen treffen, sondern sich vorerst nur beraten lassen möchten, steht Ihnen Ihr Bestattungsunternehmen für Geschwenda selbstverständlich zur Verfügung. In jedem Fall gilt: Eine Bestattungsvorsorge stellt sicher, dass später Ihren persönlichen Wünschen entsprochen wird und dass Ihre Angehörigen nicht mit ganz so vielen Fragen konfrontiert werden.


Bestattungen Wiegand: Kontaktieren Sie Ihr Bestattungsunternehmen für Geschwenda und Umgebung!
Sie sind auf der Suche nach einem vertrauenswürdigen und zuverlässigen Bestattungsunternehmen für Geschwenda? Dann nehmen wir gerne Ihren Anruf entgegen. Alternativ können Sie uns auch online kontaktieren - nutzen Sie dafür einfach das bereitgestellte Kontaktformular.


Fragen & Antworten
Gut zu wissen: Rund um die Bestattung
Die Ruhezeit ist die Mindestnutzungsdauer einer Grabstelle. Nach Ablauf der Ruhezeit werden Reihengräber eingeebnet und neu belegt. Bei Wahlgräbern kann die Nutzungsdauer über die Ruhezeit hinaus verlängert werden. Dass die Ruhezeiten auch von Friedhof zu Friedhof variieren, hängt mit der unterschiedlichen Bodenbeschaffenheit zusammen. So muss die Ruhezeit so bemessen sein, dass Sarg und Leichnam vollständig vergehen können. In den Bestattungsgesetzen der Länder sind darüber hinaus unterschiedliche Mindestruhezeiten festgesetzt, die zwischen 15 und 30 Jahren liegen, wobei die Ruhezeit für Urnengräber kürzer sein kann als bei einer Erdbestattung.
Welche Grabarten an einem Ort oder auf einem Friedhof angelegt werden, entscheidet immer der jeweilige Friedhofsträger. Klassische Grabarten sind das Wahlgrab und das Reihengrab. Auch Rasengräber mit oder ohne Namensnennung (auch: anonyme Beisetzung) werden häufig angeboten. Ob es darüber hinaus Partnergräber, gärtnerisch gepflegte Themenanlagen, Baumbestattungen oder weitere Grabarten gibt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben der Beschaffenheit des Friedhofs spielen die Nachfrage durch die Bevölkerung und uns Bestatter sowie das Zusammenspiel von Friedhofsträgern, örtlichen Friedhofsgärtnern und Steinmetzen eine Rolle.
Bei der Einäscherung wird der Verstorbene in einen Sarg gebettet und auf einer speziellen Vorrichtung in den etwa 1100 °C heißen Ofen gefahren. Der Sarg entzündet sich bei diesen Temperaturen selbst, sodass dann auch der Leichnam verbrennt. Die Dauer der Kremation hängt vom Ofen und von der körperlichen Statur des Verstorbenen ab, üblich sind etwa 2 Stunden. Ein kleiner Schamottstein mit einer eingravierten Identifikationsnummer wird zum Verstorbenen in den Sarg gelegt. Anhand dieser Nummer lässt sich die Asche anschließend eindeutig zuordnen. Knochenreste werden nach der Einäscherung zerkleinert, zuvor werden ggf. künstliche Gelenke entfernt. Ein Mitarbeiter des Krematoriums füllt die Asche sowie mögliches Zahngold oder Edelmetalle von Körperschmuck in eine Aschekapsel und übergibt sie dem verantwortlichen Bestatter. Für die Beisetzung wird die Kapsel in der Regel in eine Schmuckurne Ihrer Wahl eingesetzt.
Ein Sarg wird bei der Feuerbestattung aus Achtung vor dem Verstorbenen und aus hygienischen Gründen verwendet. Ein weiterer wesentlicher Grund ist, dass der Leichnam ohne Sarg nicht vollständig verbrennen würde. Dieser Prozess setzt erst ein, wenn der Sarg sich durch die hohe Temperatur im Ofen selbst entzündet hat.
Nein, denn jeder Leichnam wird einzeln kremiert. Die Asche wird anschließend sofort in eine Aschenkapsel gefüllt und versiegelt. Vor der Einäscherung wird außerdem ein Schamottstein mit einer eingravierten Identifikationsnummer in den Sarg gelegt. Anhand dieses feuerfesten, gekennzeichneten Steins kann die Asche eindeutig zugeordnet werden.
Die Bestattungsgesetze der einzelnen Bundesländer regeln, ob und unter welchen Umständen Angehörigen die Urne ausgehändigt werden darf. So ist es in einigen Bundesländern möglich, dass Angehörige die Urne selbst zum Beisetzungsort bringen. Die Beisetzung in Deutschland ist nach geltenden Vorschriften auf einem Friedhof bzw. in dafür vorgesehenen Wald- oder Meeresgebiet durchzuführen. Soll der Verstorbene im Ausland bestattet werden, gelten die dortigen Gesetze. In Bremen darf die Asche von Personen, deren Hauptwohnsitz bei ihrem Tod in diesem Bundesland gemeldet war, unter bestimmten Umständen auf einem Privatgrundstück beigesetzt werden. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie dazu Fragen haben.