

Wiegand Bestattungsunternehmen bei Frauenwald - Ihr Partner für die letzte Ehre
Regional inmitten Thüringens verwurzelt, sind wir im Rahmen von Trauerfällen sowie im Bereich der Bestattungsvorsorge für Sie da. In unserer Eigenschaft als fachgeprüfter Meisterbetrieb und aufgrund unserer langjährigen Erfahrung gestalten wir Abschiedskultur so würdevoll und individuell wie möglich. An dieser Stelle möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit und Berufung geben.


Wenn der Trauerfall eintritt - so agiert unser Bestattungsunternehmen
Sobald ein Sterbefall eintritt, sorgen wir mit unserer Wiegand Soforthilfe dafür, dass Sie umgehend Unterstützung erhalten. Hierzu können Sie uns rund um die Uhr telefonisch kontaktieren. Je nachdem, wo ein Mensch zu Tode kommt, setzen damit bestimmte Abläufe ein.
Findet ein Todesfall im häuslichen Bereich statt, kontaktieren Sie zunächst den zuständigen Hausarzt oder ärztlichen Bereitschaftsdienst. Dieser Schritt ist wichtig, da der eintreffende Arzt den Totenschein ausstellen muss. Anschließend informieren Sie unser Bestattungsunternehmen bei Frauenwald. Bei einem Todesfall in einer Einrichtung wie einem Pflegeheim kümmert sich das dortige Personal um die Todesbescheinigung. Sie wenden sich direkt an uns. Für unsere Arbeit benötigen wir verschiedene Dokumente der verstorbenen Person. Dazu gehören beispielsweise der Personalausweis, die Gesundheitskarte der Krankenkasse oder - falls vorhanden - den mit unserem Bestattungsunternehmen bei Frauenwald geschlossenen Bestattungsvorsorgevertrag.
Wir helfen Ihnen gerne dabei, etwaige fehlende Nachweise zu ersetzen. Ausgestattet mit den notwendigen Dokumenten deckt unser Bestattungsunternehmen bei Frauenwald im konkreten Trauerfall sowie darüber hinaus zahlreiche Bestattungsleistungen ab. Dazu gehören eine individuelle Beratung, die umfassende Erledigung von Formalitäten und Behördengängen, sämtliche Terminabsprachen sowie In- und Auslandsüberführungen.
Wir kümmern uns ebenso um die hygienische wie kosmetische Versorgung der Verstorbenen. Zudem bieten wir ein umfassendes Angebot an Urnen, Särgen, Bestattungswäsche und Zubehör. Unser Bestattungsunternehmen bei Frauenwald gestaltet die Trauerfeier, Beisetzung und Drucksachen nach Ihren Wünschen beziehungsweise denen der verstorbenen Person. Dazu vermitteln wir Ihnen den Kontakt zu Dienstleistern wie Trauerrednern, Floristen, Musikern, Steinmetzen und Grabpflegediensten sowie Angebote für den Trauerkaffee. Eine umfassende Trauerbegleitung rundet unser Angebot ab.

Über das Wiegand Bestattungsunternehmen bei Frauenwald
Unser Bestattungsunternehmen befindet sich in Ilmenau und ist seit vielen Jahren auf regionaler Ebene aktiv. Als Meisterbetrieb arbeiten wir mit höchstem Qualitätsanspruch und der Empathie, mit der wir jede Abschiedsfeierlichkeit gestalten und jede Beratung angehen. Dafür steht unser Team jeden Tag ein.
Unser Bestattungsunternehmen Frauenwald bietet weit mehr als einen Ort für organisatorische Aufgaben rund um Bestattungen. Es ist eine Stätte der Begegnung. Das bezieht sich nicht nur auf persönliche Gespräche zu Trauerfeiern und zur Bestattungsvorsorge. In unserem sorgfältig eingerichteten Abschiedsraum finden Sie die Möglichkeit, in ruhiger Atmosphäre letzte Momente mit Ihren Angehörigen zu verbringen. Zudem laden wir zu regelmäßigen Gedenkfeiern in unserem Bestattungsunternehmen bei Frauenwald ein. Bei diesen gedenken wir in stimmungsvoller Atmosphäre der Verstorbenen unserer Region. Wir freuen uns, Sie bei diesen Gelegenheiten als Trauerfamilie, Freunde und Bekannte zu begrüßen.

Erinnerungskultur über unser Gedenkportal
Wir möchten Ihnen über unser Bestattungsunternehmen bei Frauenwald die Gelegenheit geben, die Erinnerung an Verstorbene gemeinschaftlich lebendig zu halten. Deshalb führen wir unser Gedenkportal. Mit einer virtuellen Gedenkseite erschaffen Sie einen Ort, an dem Familie, Freunde und Bekannte kondolieren und Erinnerungen, beispielsweise in Form von Fotos teilen können. Bei Bedarf beauftragen Sie ein auf diesen gesammelten Einträgen basierendes Erinnerungsbuch. Unser Bestattungsunternehmen Frauenwald beantwortet Ihnen gerne alle diesbezüglichen Fragen.


Die Bestattungsvorsorge - ein wichtiges Thema unseres Bestattungsunternehmens
Der eigene Tod ist ein Thema, das viele scheuen. Mit der Bestattungsvorsorge in unserem Bestattungsunternehmen bei Frauenwald möchten wir Ihnen einen Teil der damit verbundenen Berührungsängste nehmen. Und Ihnen vor allem aufzeigen, welche Erleichterung diese in vielerlei Hinsicht bietet. Denn mit einem Trauerfall sind neben der emotionalen auch organisatorische und finanzielle Belastung verbunden. Die Bestattungsvorsorge zeigt Ihnen Wege auf, um dazu entsprechende Regelungen zu treffen.
Die Bestattungsvorsorge setzt sich mit dem Ablauf, den Details und der Finanzierung der Bestattung auseinander. Mit einer entsprechenden Vertragsvereinbarung entscheiden Sie beispielsweise, ob Sie eine Erd- oder Feuerbestattung wünschen und wo Sie beigesetzt werden möchten. Das Online-Vorsorgeformular von unserem Bestattungsunternehmen bei Frauenwald bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Bestattungswünsche festzuhalten. In Bezug auf die Bestattungskosten besteht die Option, Geld zweckgebunden dafür zurückzulegen. Das dient dem Zweck, die finanzielle Belastung für Ihre Angehörigen zu umgehen beziehungsweise so gering wie möglich zu halten.
Neben Ihrer Beerdigung organisieren Sie im Rahmen einer Vorsorge wichtige Aspekte zu Ihrem Nachlass und einer eventuell später notwendigen (medizinischen) Betreuung. Dazu gehören Dokumente wie das Testament, eine Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung sowie eine Betreuungsverfügung.
Wichtiger Hinweis: Bitte beachten Sie, dass unser Bestattungsunternehmen Frauenwald eine reguläre Beratung, aber keine Rechtsberatung bietet. Wenden Sie sich bei entsprechendem Bedarf bitte an einen Rechtsanwalt oder Notar.


Ihr Bestattungsunternehmen bei Geraberg steht Ihnen zur Verfügung
Ob im Trauerfall oder bei Fragen zum Thema Bestattungsvorsorge: Ihr Bestattungsunternehmen für Geraberg nimmt sich Zeit für Sie. Rufen Sie uns in Ilmenau an oder kontaktieren Sie uns über das bereitgestellte Formular.


Fragen & Antworten
Gut zu wissen: Rund um die Bestattung
Die Ruhezeit ist die Mindestnutzungsdauer einer Grabstelle. Nach Ablauf der Ruhezeit werden Reihengräber eingeebnet und neu belegt. Bei Wahlgräbern kann die Nutzungsdauer über die Ruhezeit hinaus verlängert werden. Dass die Ruhezeiten auch von Friedhof zu Friedhof variieren, hängt mit der unterschiedlichen Bodenbeschaffenheit zusammen. So muss die Ruhezeit so bemessen sein, dass Sarg und Leichnam vollständig vergehen können. In den Bestattungsgesetzen der Länder sind darüber hinaus unterschiedliche Mindestruhezeiten festgesetzt, die zwischen 15 und 30 Jahren liegen, wobei die Ruhezeit für Urnengräber kürzer sein kann als bei einer Erdbestattung.
Welche Grabarten an einem Ort oder auf einem Friedhof angelegt werden, entscheidet immer der jeweilige Friedhofsträger. Klassische Grabarten sind das Wahlgrab und das Reihengrab. Auch Rasengräber mit oder ohne Namensnennung (auch: anonyme Beisetzung) werden häufig angeboten. Ob es darüber hinaus Partnergräber, gärtnerisch gepflegte Themenanlagen, Baumbestattungen oder weitere Grabarten gibt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben der Beschaffenheit des Friedhofs spielen die Nachfrage durch die Bevölkerung und uns Bestatter sowie das Zusammenspiel von Friedhofsträgern, örtlichen Friedhofsgärtnern und Steinmetzen eine Rolle.
Bei der Einäscherung wird der Verstorbene in einen Sarg gebettet und auf einer speziellen Vorrichtung in den etwa 1100 °C heißen Ofen gefahren. Der Sarg entzündet sich bei diesen Temperaturen selbst, sodass dann auch der Leichnam verbrennt. Die Dauer der Kremation hängt vom Ofen und von der körperlichen Statur des Verstorbenen ab, üblich sind etwa 2 Stunden. Ein kleiner Schamottstein mit einer eingravierten Identifikationsnummer wird zum Verstorbenen in den Sarg gelegt. Anhand dieser Nummer lässt sich die Asche anschließend eindeutig zuordnen. Knochenreste werden nach der Einäscherung zerkleinert, zuvor werden ggf. künstliche Gelenke entfernt. Ein Mitarbeiter des Krematoriums füllt die Asche sowie mögliches Zahngold oder Edelmetalle von Körperschmuck in eine Aschekapsel und übergibt sie dem verantwortlichen Bestatter. Für die Beisetzung wird die Kapsel in der Regel in eine Schmuckurne Ihrer Wahl eingesetzt.
Ein Sarg wird bei der Feuerbestattung aus Achtung vor dem Verstorbenen und aus hygienischen Gründen verwendet. Ein weiterer wesentlicher Grund ist, dass der Leichnam ohne Sarg nicht vollständig verbrennen würde. Dieser Prozess setzt erst ein, wenn der Sarg sich durch die hohe Temperatur im Ofen selbst entzündet hat.
Nein, denn jeder Leichnam wird einzeln kremiert. Die Asche wird anschließend sofort in eine Aschenkapsel gefüllt und versiegelt. Vor der Einäscherung wird außerdem ein Schamottstein mit einer eingravierten Identifikationsnummer in den Sarg gelegt. Anhand dieses feuerfesten, gekennzeichneten Steins kann die Asche eindeutig zugeordnet werden.
Die Bestattungsgesetze der einzelnen Bundesländer regeln, ob und unter welchen Umständen Angehörigen die Urne ausgehändigt werden darf. So ist es in einigen Bundesländern möglich, dass Angehörige die Urne selbst zum Beisetzungsort bringen. Die Beisetzung in Deutschland ist nach geltenden Vorschriften auf einem Friedhof bzw. in dafür vorgesehenen Wald- oder Meeresgebiet durchzuführen. Soll der Verstorbene im Ausland bestattet werden, gelten die dortigen Gesetze. In Bremen darf die Asche von Personen, deren Hauptwohnsitz bei ihrem Tod in diesem Bundesland gemeldet war, unter bestimmten Umständen auf einem Privatgrundstück beigesetzt werden. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie dazu Fragen haben.