Wiegand - Ihr Bestattungsunternehmen für Roda in Thüringen
Endgültig Abschied zu nehmen von einem geliebten Menschen, bedeutet für die Hinterbliebenen immer einen tiefen Einschnitt. Als Meisterbetrieb mit hoher Fachkompetenz und langer Erfahrung betreuen wir trauernde Familien und Freunde und gestalten mit ihnen gemeinsam die Zeit rund um die Beisetzung in einem würdevollen Rahmen. Dabei orientieren wir uns selbstverständlich an Ihren individuellen Wünschen für die Trauerfeierlichkeiten, denn schließlich soll der oder die Verstorbene geehrt werden und bei Ihnen in lieber und respektvoller Erinnerung bleiben.
Mit unserer Arbeit als Bestattungsunternehmen für Roda stehen wir für traditionelle Werte genauso ein wie für eine moderne Bestattungskultur. Dazu gehört auch eine ausführliche Beratung für den Fall, dass Sie vorausschauend Ihre eigene Bestattung planen möchten, um Ihre Angehörigen zu entlasten. Sprechen Sie uns an, damit wir uns in einem kostenfreien Gespräch über Ihre Vorsorge unterhalten können.
Unsere Leistungen als Bestattungsunternehmen für Roda
Unser Beruf bringt es mit sich, dass wir uns tagtäglich mit Menschen beschäftigen, die gerade einen geliebten Angehörigen verloren haben. Jeder Hinterbliebene reagiert anders und zeigt einen anderen Umgang mit dieser Trauersituation. Dem versuchen wir gerecht zu werden, indem wir unermüdlich daran arbeiten, unsere Leistungen als Bestattungsunternehmen in Roda an neue Gegebenheiten anzupassen und zu verbessern.
Unser Leistungsspektrum reicht von der Unterstützung bei der Abwicklung wichtiger und notwendiger Formalitäten über die Ausrichtung der Trauerfeier bis hin zur Mitgestaltung individueller Traueransprachen. Mitfühlend und behutsam finden wir für Ihren persönlichen Trauerfall immer einen Weg, der zu Ihnen passt und Ihnen gerecht wird. Sie können zu Ihrer Entlastung auch gerne unsere Rundumbetreuung in Anspruch nehmen und sämtliche Details der Beisetzung in unsere Hände geben.
Plötzlicher Sterbefall? Wir sind sofort für Sie da!
Wenn ein geliebter Mensch plötzlich und unerwartet stirbt, erleiden viele Menschen einen heftigen seelischen Schock. Es gibt dann viele Dinge zu bedenken und zu erledigen, mit denen man sich am liebsten nicht beschäftigen möchte. Unser Bestattungsunternehmen für Roda betreut und entlastet Sie in vollem Umfang und jederzeit. Sie können uns auch mitten in der Nacht anrufen und mit uns die wichtigsten Aspekte besprechen. Wir haben ein offenes Ohr für Ihre Anliegen und kümmern uns unverzüglich um alle erforderlichen Schritte.
Unser Bestattungshaus - ein Ort der Ruhe und Begegnung
Unser Bestattungsunternehmen für Roda verfügt über einen liebevoll eingerichteten und dem Anlass entsprechenden Abschiedsraum, in dem Sie und die Freunde, Bekannten und Nachbarn Ihres verstorbenen Angehörigen ein letztes Mal in das vertraute Gesicht schauen können. Hier herrscht feierliche Ruhe, um still zu gedenken, einige innere Worte zu sprechen und allerletzte gemeinsame Momente mit dem Toten zu verbringen.
Der Ort ist gleichzeitig eine Begegnungsstätte für alle Hinterbliebenen, um sich gegenseitig Trost zu spenden und vielleicht auch etwas aufzumuntern, indem man gemeinsam Erinnerungen aus dem Leben des Verstorbenen austauscht. Sprechen Sie mit unserem Team vom Wiegand Bestattungsunternehmen in Roda, wenn Sie Wünsche für eine besondere Dekoration haben.
Bestattungsarten in Roda und Umgebung
Die meisten Menschen denken in Ihrem Leben einmal daran, auf welche Weise sie bestattet werden möchten. Das ist eine sehr persönliche Entscheidung, und die Hinterbliebenen sollten diesem Wunsch für die letzte Ruhestätte nachkommen. Unser Bestattungsunternehmen für Roda bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten, und zwar:
- Erdbestattungen
- Feuerbestattungen
- Seebestattungen
- Naturbestattungen
- Bergbestattungen
Wir beraten Sie gerne über die Varianten und wie diese im Rahmen der gesetzlichen Regelungen des deutschen Friedhofs- und Bestattungsrechts realisiert werden können.
Vorsorge mit Ihrem Bestattungsunternehmen für Roda
Sie haben selbstbestimmt gelebt und möchten auch für den Sterbefall vorzeitig Verantwortung übernehmen, um Ihre Angehörigen zu entlasten, wenn es soweit ist? Mit der Bestattungsvorsorge von Wiegand können Sie viele Details für Ihr Begräbnis vertraglich regeln, nicht zuletzt das Finanzielle. Da die Krankenkassen schon lange kein Sterbegeld mehr auszahlen, müssen normalerweise die engsten Verwandten des Verstorbenen für die Bestattungskosten aufkommen - keine schöne Aussicht für die Hinterbliebenen.
Damit die Trauer nicht zusätzlich mit finanziellen Sorgen befrachtet wird, können Sie zum Beispiel ein zweckgebundenes Konto bei der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG einrichten. Die Ersparnisse, die sich dort ansammeln, dürfen ausschließlich für Ihr Begräbnis verwendet werden und können nicht von Dritten, wie etwa dem Sozialamt, angetastet werden. Wir beraten Sie gerne ausführlich zu dieser Thematik.
Ihr Bestattungsunternehmen für Roda - Wir sind jederzeit für Sie da!
Ob im akuten Sterbefall oder bei Fragen zur Vorsorge - unser Team von Wiegand, Ihrem Bestattungsunternehmen für Roda, steht Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite! Rufen Sie uns an oder nutzen Sie unser Kontaktformular.
Fragen & Antworten
Gut zu wissen: Rund um die Bestattung
Die Ruhezeit ist die Mindestnutzungsdauer einer Grabstelle. Nach Ablauf der Ruhezeit werden Reihengräber eingeebnet und neu belegt. Bei Wahlgräbern kann die Nutzungsdauer über die Ruhezeit hinaus verlängert werden. Dass die Ruhezeiten auch von Friedhof zu Friedhof variieren, hängt mit der unterschiedlichen Bodenbeschaffenheit zusammen. So muss die Ruhezeit so bemessen sein, dass Sarg und Leichnam vollständig vergehen können. In den Bestattungsgesetzen der Länder sind darüber hinaus unterschiedliche Mindestruhezeiten festgesetzt, die zwischen 15 und 30 Jahren liegen, wobei die Ruhezeit für Urnengräber kürzer sein kann als bei einer Erdbestattung.
Welche Grabarten an einem Ort oder auf einem Friedhof angelegt werden, entscheidet immer der jeweilige Friedhofsträger. Klassische Grabarten sind das Wahlgrab und das Reihengrab. Auch Rasengräber mit oder ohne Namensnennung (auch: anonyme Beisetzung) werden häufig angeboten. Ob es darüber hinaus Partnergräber, gärtnerisch gepflegte Themenanlagen, Baumbestattungen oder weitere Grabarten gibt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben der Beschaffenheit des Friedhofs spielen die Nachfrage durch die Bevölkerung und uns Bestatter sowie das Zusammenspiel von Friedhofsträgern, örtlichen Friedhofsgärtnern und Steinmetzen eine Rolle.
Bei der Einäscherung wird der Verstorbene in einen Sarg gebettet und auf einer speziellen Vorrichtung in den etwa 1100 °C heißen Ofen gefahren. Der Sarg entzündet sich bei diesen Temperaturen selbst, sodass dann auch der Leichnam verbrennt. Die Dauer der Kremation hängt vom Ofen und von der körperlichen Statur des Verstorbenen ab, üblich sind etwa 2 Stunden. Ein kleiner Schamottstein mit einer eingravierten Identifikationsnummer wird zum Verstorbenen in den Sarg gelegt. Anhand dieser Nummer lässt sich die Asche anschließend eindeutig zuordnen. Knochenreste werden nach der Einäscherung zerkleinert, zuvor werden ggf. künstliche Gelenke entfernt. Ein Mitarbeiter des Krematoriums füllt die Asche sowie mögliches Zahngold oder Edelmetalle von Körperschmuck in eine Aschekapsel und übergibt sie dem verantwortlichen Bestatter. Für die Beisetzung wird die Kapsel in der Regel in eine Schmuckurne Ihrer Wahl eingesetzt.
Ein Sarg wird bei der Feuerbestattung aus Achtung vor dem Verstorbenen und aus hygienischen Gründen verwendet. Ein weiterer wesentlicher Grund ist, dass der Leichnam ohne Sarg nicht vollständig verbrennen würde. Dieser Prozess setzt erst ein, wenn der Sarg sich durch die hohe Temperatur im Ofen selbst entzündet hat.
Nein, denn jeder Leichnam wird einzeln kremiert. Die Asche wird anschließend sofort in eine Aschenkapsel gefüllt und versiegelt. Vor der Einäscherung wird außerdem ein Schamottstein mit einer eingravierten Identifikationsnummer in den Sarg gelegt. Anhand dieses feuerfesten, gekennzeichneten Steins kann die Asche eindeutig zugeordnet werden.
Die Bestattungsgesetze der einzelnen Bundesländer regeln, ob und unter welchen Umständen Angehörigen die Urne ausgehändigt werden darf. So ist es in einigen Bundesländern möglich, dass Angehörige die Urne selbst zum Beisetzungsort bringen. Die Beisetzung in Deutschland ist nach geltenden Vorschriften auf einem Friedhof bzw. in dafür vorgesehenen Wald- oder Meeresgebiet durchzuführen. Soll der Verstorbene im Ausland bestattet werden, gelten die dortigen Gesetze. In Bremen darf die Asche von Personen, deren Hauptwohnsitz bei ihrem Tod in diesem Bundesland gemeldet war, unter bestimmten Umständen auf einem Privatgrundstück beigesetzt werden. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie dazu Fragen haben.