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Grüne Baumkrone im Thüringer Wald
Illustration Angehörige stellt eine Kerze an den Sarg

Bestatter Plaue – Mit Herz, Erfahrung und Würde an Ihrer Seite

Ein Todesfall trifft Familien oft unerwartet und stellt sie vor große emotionale und organisatorische Herausforderungen. In dieser sensiblen Zeit ist es wichtig, einen zuverlässigen Begleiter zu haben, der nicht nur fachlich kompetent, sondern auch menschlich einfühlsam ist. Als Ihr Bestatter für Plaue und Umgebung stehen wir Ihnen mit Erfahrung, Herz und einem tiefen Verständnis für Ihre Situation zur Seite.

Wir begleiten Sie auf jedem Schritt des Abschieds – von der ersten Beratung bis zur würdevollen Beisetzung. Unser Ziel ist es, Ihnen Halt und Orientierung zu geben, damit Sie sich in Ruhe auf das Wesentliche konzentrieren können: den liebevollen Abschied von einem besonderen Menschen.

Grüne Baumkrone im Thüringer Wald

Ihr Bestattungsinstitut für Plaue – Tradition trifft moderne Unterstützung

Als erfahrene Bestatter für Plaue bieten wir Ihnen ein umfassendes Leistungsangebot – persönlich, transparent und individuell. Ganz gleich, ob im akuten Trauerfall oder zur vorausschauenden Bestattungsvorsorge: Wir sind rund um die Uhr erreichbar und innerhalb weniger Minuten vor Ort.

Unsere Leistungen im Überblick:

  • Kompetente Beratung im Trauerfall oder zur Vorsorge
  • Organisation und Durchführung aller Bestattungsarten
  • Hilfe bei Formalitäten und Behördengängen
  • Emotionale Begleitung in allen Phasen des Abschieds

So sorgen wir dafür, dass Sie in dieser schwierigen Zeit entlastet werden und alles reibungslos abläuft.

Einfühlsame Begleitung durch Ihren Bestatter für Plaue

Als Bestatter für Plaue verstehen wir, dass jeder Abschied einzigartig ist. Deshalb gestalten wir jede Beisetzung individuell – nach den Wünschen der Angehörigen und den Vorstellungen des Verstorbenen. In einem persönlichen Gespräch klären wir alle Fragen, zeigen Ihnen die möglichen Bestattungsarten auf und kümmern uns um jedes Detail.

Wir übernehmen für Sie unter anderem:

  • Die Überführung des Verstorbenen
  • Die Planung und Gestaltung der Trauerfeier
  • Alle organisatorischen und rechtlichen Schritte
  • Die Koordination mit Friedhof, Pfarrer oder Rednern

Mit Erfahrung, Einfühlungsvermögen und Respekt sorgen wir dafür, dass der letzte Weg würdevoll gestaltet wird.

Erdgräber mit beschrifteten Grabsteinen auf einem Thüringer Friedhof

Die passende Bestattungsart in Plaue – so individuell wie das Leben selbst

Jeder Mensch ist einzigartig – und so sollte auch der letzte Abschied gestaltet sein. Als erfahrener Bestatter in Plaue nehmen wir uns Zeit, um gemeinsam mit Ihnen die passende Bestattungsform zu finden. Ob traditionell, naturverbunden oder besonders individuell – wir beraten Sie einfühlsam und transparent zu allen Möglichkeiten.

Unsere Bestattungsarten im Überblick:

  • Erdbestattung: Klassische Form auf dem Friedhof – mit Wahl- oder Reihengrab. Wir unterstützen Sie bei der Auswahl des Grabes und bei der Gestaltung der Trauerfeier.
  • Feuerbestattung: Eine würdevolle Alternative mit vielen Varianten – ob in einer Urnenkammer, einem Wahlgrab oder einer Urnengemeinschaftsanlage.
  • Seebestattung: Für Menschen, die das Meer liebten. Die Beisetzung erfolgt auf See in einer biologisch abbaubaren Urne.
  • Natur- & Waldbestattung: Inmitten von Bäumen, umgeben von Ruhe und Natur – für einen besonders friedlichen Abschied.
  • Bergbestattung: In Kooperation mit Partnern in der Schweiz möglich. Wir beraten Sie umfassend zu den Rahmenbedingungen und Kosten.
Bestattungsmitarbeiterinnen sehen sich Urnen in einem Katalog an
Goldene Urne auf einem weißen Tisch

Organisation im Trauerfall – Ihr Bestatter Plaue kümmert sich um alles

Ein Trauerfall bringt neben Schmerz und Verlust auch viele organisatorische Aufgaben mit sich. Als Ihr Bestatter für Plaue nehmen wir Ihnen so viel wie möglich ab – zuverlässig, transparent und mit größtem Respekt.

Wir übernehmen für Sie im Trauerfall:

  • Die vollständige Koordination der Bestattung
  • Terminabsprachen mit Friedhöfen, Rednern und Geistlichen
  • Gestaltung der Trauerfeier (Musik, Blumenschmuck, Dekoration)
  • Behördengänge und Formalitäten, inklusive Sterbeurkunden und Versicherungsabmeldungen
  • Erstellung von Trauerdrucksachen wie Todesanzeigen oder Danksagungen

Auf Wunsch richten wir die Trauerfeier in unseren stilvoll gestalteten Abschiedsräumen aus oder begleiten Sie bei der Zeremonie in Plaue und Umgebung.
Unser Ziel: Ihnen in dieser schweren Zeit den Rücken freizuhalten – damit Sie in Ruhe Abschied nehmen können.

Spitze der Dorfkirche zu Altenfeld
Zierelement

Ihr Bestatter für Plaue – Wir sind für Sie da, Tag und Nacht

Als zertifiziertes Bestattungsinstitut nahe Plaue legen wir höchsten Wert auf Qualität, Transparenz und Würde. Wir sind Mitglied im Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. und verpflichten uns zu strengen Qualitätsrichtlinien – geprüft durch unabhängige Institutionen wie die TÜV Rheinland Group.

Für uns bedeutet Bestatter zu sein mehr, als Beerdigungen zu organisieren. Wir sehen unsere Aufgabe darin, Menschen in ihrer Trauer zu begleiten, Halt zu geben und Erinnerung zu bewahren – in Plaue und darüber hinaus.

Ob im Trauerfall oder zur Vorsorge – das Bestattungsinstitut Wiegand steht Ihnen in Plaue und Umgebung jederzeit vertrauensvoll zur Seite. Mit Erfahrung, Menschlichkeit und Feingefühl gestalten wir jeden Abschied individuell und würdevoll.

Kontaktieren Sie uns jederzeit – wir sind 24 Stunden für Sie erreichbar.
Gemeinsam finden wir den Weg zu einem Abschied, der Trost spendet und in liebevoller Erinnerung bleibt.

Schmaler Bergbach im Thüringer Wald

Fragen & Antworten

Gut zu wissen: Rund um die Bestattung

Die Ruhezeit ist die Mindest­nutzungs­dauer einer Grab­stelle. Nach Ablauf der Ruhe­zeit werden Reihen­gräber einge­ebnet und neu belegt. Bei Wahl­gräbern kann die Nutzungs­dauer über die Ruhe­zeit hinaus verlängert werden. Dass die Ruhe­zeiten auch von Friedhof zu Friedhof variieren, hängt mit der unter­schied­lichen Boden­beschaffen­heit zusammen. So muss die Ruhezeit so bemessen sein, dass Sarg und Leich­nam voll­ständig vergehen können. In den Bestattungs­gesetzen der Länder sind darüber hinaus unter­schiedliche Mindest­ruhe­zeiten fest­gesetzt, die zwischen 15 und 30 Jahren liegen, wobei die Ruhezeit für Urnen­gräber kürzer sein kann als bei einer Erd­bestattung.

Welche Grab­arten an einem Ort oder auf einem Fried­hof angelegt werden, ent­scheidet immer der jewei­lige Fried­hofs­träger. Klas­sische Grab­arten sind das Wahlgrab und das Reihen­grab. Auch Rasen­gräber mit oder ohne Nam­ens­nen­nung (auch: ano­nyme Bei­setzung) werden häufig angeboten. Ob es darüber hinaus Partner­gräber, gärtne­risch gepflegte Themen­anlagen, Baum­bestat­tungen oder weitere Grabarten gibt, hängt von verschie­denen Faktoren ab. Neben der Be­schaffen­heit des Friedhofs spielen die Nach­frage durch die Be­völker­ung und uns Bestat­ter sowie das Zusam­men­spiel von Friedhofs­trägern, örtlichen Friedhofs­gärtnern und Stein­metzen eine Rolle.

Bei der Ein­äscherung wird der Verstor­bene in einen Sarg gebettet und auf einer spezi­ellen Vor­richtung in den etwa 1100 °C heißen Ofen ge­fahren. Der Sarg entzündet sich bei diesen Tempe­raturen selbst, sodass dann auch der Leichnam verbrennt. Die Dauer der Kremation hängt vom Ofen und von der körper­lichen Statur des Verstor­benen ab, üblich sind etwa 2 Stunden. Ein kleiner Scha­mott­stein mit einer ein­gravierten Identi­fikations­nummer wird zum Verstorb­enen in den Sarg gelegt. Anhand dieser Nummer lässt sich die Asche an­schließend ein­deutig zuordnen. Knochen­­reste werden nach der Ein­­äscherung zer­­kleinert, zuvor werden ggf. künstliche Gelenke entfernt. Ein Mit­arbeiter des Krema­­toriums füllt die Asche sowie mögliches Zahn­gold oder Edel­metalle von Körper­schmuck in eine Asche­­kapsel und übergibt sie dem verant­­wort­lichen Bestatter. Für die Bei­setzung wird die Kapsel in der Regel in eine Schmuck­urne Ihrer Wahl eingesetzt.

Ein Sarg wird bei der Feuer­bestat­tung aus Ach­tung vor dem Ver­storbenen und aus hygie­nischen Gründen ver­wendet. Ein weiterer wesent­licher Grund ist, dass der Leich­nam ohne Sarg nicht voll­ständig verbrennen würde. Dieser Prozess setzt erst ein, wenn der Sarg sich durch die hohe Tempe­ratur im Ofen selbst ent­zündet hat.

Nein, denn jeder Leich­nam wird einzeln kremiert. Die Asche wird anschließend sofort in eine Aschen­kapsel gefüllt und ver­siegelt. Vor der Ein­äscherung wird außer­dem ein Scha­mott­stein mit einer eingra­vierten Identi­fikations­nummer in den Sarg gelegt. Anhand dieses feuer­festen, gekenn­zeichneten Steins kann die Asche eindeutig zuge­ordnet werden.

Die Bestattungs­gesetze der einzelnen Bundes­länder regeln, ob und unter welchen Umständen Angehörigen die Urne aus­ge­händigt werden darf. So ist es in einigen Bundes­ländern möglich, dass Angehörige die Urne selbst zum Bei­setzungs­ort bringen. Die Bei­setzung in Deutsch­land ist nach geltenden Vor­schriften auf einem Fried­hof bzw. in dafür vor­­ge­sehe­nen Wald- oder Meeres­­gebiet durch­zu­führen. Soll der Verstorbene im Ausland bestattet werden, gelten die dortigen Gesetze. In Bremen darf die Asche von Personen, deren Haupt­­wohn­­sitz bei ihrem Tod in die­sem Bundes­­land gemeldet war, unter bestim­mten Um­stän­den auf einem Privat­­grund­­stück bei­ge­setzt werden. Spre­chen Sie uns gerne an, wenn Sie dazu Fragen haben.

Inhaber und Bestattermeister Johannes Gerlof

„Mit meiner Ausbildung zum Bestatter­meister habe ich nun die höchste Qualifikation für meinen heutigen Traum­beruf erlangt. Meine Familie und ich sind dankbar über jeden Angehörigen, der einen geliebten Menschen in unsere Hände gibt und uns damit ein riesiges Vertrauen ausspricht. Dieses Vertrauen möchten wir jeden Tag aufs Neue mit guter und geprüfter Arbeit bestätigen.“

Johannes Gerlof